… Kilometer in dieser Woche an drei Tagen auf dem Rad.
Am Montag war es nach Feierabend noch schön, wenn auch windig.
Der Büffel lockte und ich konnte seinem Ruf nicht widerstehen. Schon in Bad Laer schmerzten die Oberschenkel – keine guten Beine heute. Die Wochenendrunde durch Tecklenburger Land hatte ihre Spuren hinterlassen. Da war ich dann nicht so traurig, dass die Ortsdurchfahrt in Borgloh gesperrt war und ich über Wellingholzhausen, Borgholzhausen, Dissen verkürzen musste. Konnte. Nach dem Regen am Wochenende rochen Erde und Wald ganz herrlich, der Raps beginnt zu blühen und riecht ebenfalls. Die Sonne schien noch und warf schöne Schatten. 65 KM – Wunderbar 🙂Samstagmorgen um 6:10h.
Der Wecker klingelt. Nicht meine Zeit – schon lange nicht mehr. Draußen ist es kalt und trübe. Ich lege mich wieder hin. Bis um kurz nach Sieben – die RFT in Mastholte stand im Kalender und dort war Start um bzw. ab 9 Uhr. Meine erste RTF seit einigen Jahren. Ich hatte mich mit niemandem verabredet und kam dann auch erst gegen halb 10 an. Kühl war es, aber die Sonne schien und der Wind war seit langem mal wieder kaum existent. Das Auto im Halteverbot abgestellt, „Thomas aus Oelde“ getroffen und schon ging es auf die 111 KM-Strecke, die letztendlich 109 KM lang war. „Thomas aus Oelde“ kannte ich bis dato nicht, aber wir sind immerhin in einer kleinen Gruppe bis kurz hinter dem dritten Kontrollpunkt zusammen gefahren. Dann hat uns ein kurzer, etwas fieser Anstieg auseinandergerissen und ich habe Anschluss an einen anderen Radler gefunden, mit dem ich bis zur nächsten Kontrolle gefahren bin. Hier hatte ich keine Lust mehr, unnötig lange auf andere zu warten und bin alle weiter ins Ziel.
Knapp unter 3:30h waren OK.
Ein ähnliches Spiel am Sonntag früh. Nur schlechteres Wetter und eine Anfahrt mit dem Rad. Der Wind war stärker, von Sonne keine Spur. 7 Grad luden auch nicht zu kurz/kurz ein.
Anyway. Es musste sein – als Training für die geplante Ostertour nach Madgeburg. Pünktlich war ich. Fast. Ich verpasste den Start um wenige Minuten, weil ich erst noch das Ticket lösen musste. Immerhin hatte ich Holger noch am Start getroffen und wusste von ihm, dass auch Tim dabei war. Alleine begann ich die Aufholjagt, fuhr mit etwas Rückenwind über Oesterweg und Hesseln an mehreren zu langsamen Gruppen vorbei. Herrliche Strecke im Teuto. Ascheloh. Borgholzhausen.
Ab hier hatte mich ein Engländer am Hacken – oder ich ihn. Bei ca. der Hälfte der Runde war es dann soweit. Holger hatte einen kleinen Defekt am Schaltwerk und reparierte gerade, als ich in einer guten Gruppe herankam. Ab hier sind wir zusammen mit Tim weitergefahren. Kaputte und müde Beine hatte sie beide – und haben mich dann zwischen Dissen und Versmold aus den Schuhen gefahren. Zusammen mit dem „Engländer“ bin ich die letzten Kilometer zurück nach Harsewinkel gefahren. So 2 Minuten haben mir die beiden „Jungspunde“ dabei abgenommen. Ich werde wohl zu alt für den Scheiß 🙂 Schön war’s. Nach einem Kaffee und Brötchen sind wir drei zusammen bis Wurstmold zurückgefahren.
Ab hier hatte mich ein Engländer am Hacken – oder ich ihn. Bei ca. der Hälfte der Runde war es dann soweit. Holger hatte einen kleinen Defekt am Schaltwerk und reparierte gerade, als ich in einer guten Gruppe herankam. Ab hier sind wir zusammen mit Tim weitergefahren. Kaputte und müde Beine hatte sie beide – und haben mich dann zwischen Dissen und Versmold aus den Schuhen gefahren. Zusammen mit dem „Engländer“ bin ich die letzten Kilometer zurück nach Harsewinkel gefahren. So 2 Minuten haben mir die beiden „Jungspunde“ dabei abgenommen. Ich werde wohl zu alt für den Scheiß 🙂 Schön war’s. Nach einem Kaffee und Brötchen sind wir drei zusammen bis Wurstmold zurückgefahren.
Hat mir Spaß gemacht mit Euch beiden! Mit An- und Abfahrt 133 KM und 1000 HM