er rennt und rennt und rennt…

… der weiße Kenianer.
Auch wenn die Gesichtsfarbe mittlerweile ein wenig verblasst.

Die Trainingsumfänge liegen insgesamt in diesem Jahr deutlich über denen der Vorjahre. Ja, OK – das Schwimmen vernachlässige ich noch immer (liegt aber knapp über dem Vorjahresumfang) und ins Fitnessstudio treibt es mich in der Regel auch nur einmal pro Woche. Manchmal auch zweimal. Aber das scheint zu genügen um die Bandscheiben gefügig zu halten. Ich habe relativ wenig Schmerzen und arbeite momentan an den Trainingsumfängen und allmählich auch an den Intensitäten.

Dafür, dass ich im Dezember noch nach 2 Minuten vom Laufband gestiegen bin, bin ich heute ganz zufrieden. In dieser Woche bin ich zum ersten Mal 62 KM gelaufen – ein Umfang, den ich im letzten Jahr nur einmal im März geschafft habe.

Die Trainingsumfänge habe ich in dieser Woche bis auf 14:57h gesteigert. Neben den 62 Laufkilometern habe ich 75 KM auf dem Rennrad bei eisigem Ostwind und (u.a.) eine mental fordernde 3-h-Einheit auf der Rolle im Trainingsbuch stehen. Nächste Woche wird es etwas ruhiger.
Anschließend beginnt die nächste Trainingsphase in der mehr und mehr neben der Ausdauer auch die Intensitäten trainiert werden. Da werde ich mich besonders beim Schwimmen wohl sehr schwer tun. Es ist schon relativ schwer, neben den drei Disziplinen auch noch das Krafttraining zu integrieren.

Der Wettkampfplan steht nun auch weitgehend, die wichtigen (13) Events sind gebucht, wobei ich nicht denke, dass ich bis zum 10. April einen Marathon in akzeptabler Zeit rennen kann. Mir ist es lieber, das Laufen wieder von Grund auf neu aufzubauen. Deshalb habe ich mich auch zum Münster-Marathon im Herbst angemeldet. Ein paar weitere sind noch im Köcher.