Teutotour 2012 – Ein irgendwie unzufriedener Gesichtsausdruck |
Während andere (Tri-)Athleten sich jetzt allmählich in die Ruhephase Ihres Trainingsjahres begeben, um dann im November/Dezember wieder neu durchzustarten, finde ich erst seit September in meinen Trainingsalltag zurück.
OK: Das Radfahren trainiere ich „schon“ seit Mai wieder. Große Umfänge sind aber etwas anderes. So alles in allem komme ich bis heute auf 5.250 KM – gesunde Hausmannskost. Mehr nicht.
Aufgrund des schlechter gewordenen Wetters habe ich schon einmal die Rolle wieder hervorgekramt und zweimal darauf gefahren.
Das Laufen: Tja. Wer bis zum 26. September eines Jahres 465 KM gelaufen ist, muß sich nicht unbedingt „Läufer“ nennen, was?
Immerhin habe ich 112 dieser KM in diesem Monat gelaufen – wenn da mal nicht die Kurve steil nach oben zeigt.
Immerhin habe ich 112 dieser KM in diesem Monat gelaufen – wenn da mal nicht die Kurve steil nach oben zeigt.
Insgesamt 16 Mal war ich bislang im Fitnessraum. Das ist auch nicht zu viel und hat mir nach zweimonatiger Abstinenz einen bemerkenswerten Muskelkater eingebracht.
Das ist aber nichts gegen mein Schwimmpensum. Am letzten Samstag war ich zum zweiten Mal seit Dezember 2011 im Wasser. Das letzte Schwimmen war im Februar! Ich kann Euch sagen: nach 75 Metern sind mir die Arme abgefallen. Wie soll ich jemals wieder 4 KM schwimmen??
Na ja. als die Arme also weg waren, habe ich mich noch auf 1,7 KM gesteigert. Das war für den (Neu-)Anfang dann doch wieder ganz OK.
Na ja. als die Arme also weg waren, habe ich mich noch auf 1,7 KM gesteigert. Das war für den (Neu-)Anfang dann doch wieder ganz OK.
Es wird Zeit, kurz- und mittelfirstige Trainingsziele zu definieren.
Da fange ich doch mal mit dem Laufen an. Weil hier die Schmerzen niediger sind, als die mangelnde Kondition :-), versuche ich ich auf einer 17 KM-Runde bis ca Ende Dezember im Grundlagenbereich an der Ausdauer zu feilen. Niedrige Intensität also. Im Februar/März möchte ich zwei bis drei Halbmarathons laufen – den letzten sub 1:30h.
Wenn das alles relativ schmerzfrei über die Bühne geht, mache ich mir Gedanken um einen Herbstmarathon.- Münster oder München würden sich da anbieten. Oder mal wieder Berlin…
Lust hätte ich schon, aber ob das die Bandscheiben mitmachen, ist zweifelhaft. Zumal ich bei keinem Wettbewerb antrete um nur dabei zu sein. Eine Zeit unter 3 Stunden habe ich längst abgehakt, aber mehr als 3:30h sollten es auch nicht sein.
Lust hätte ich schon, aber ob das die Bandscheiben mitmachen, ist zweifelhaft. Zumal ich bei keinem Wettbewerb antrete um nur dabei zu sein. Eine Zeit unter 3 Stunden habe ich längst abgehakt, aber mehr als 3:30h sollten es auch nicht sein.
Radeln: Na ja. Hier halte ich auf dem MTB und auf der Rolle über den Winter die Form, ohne mich gänzlich zuverausgaben. Ein Ziel für das nächste Jahr habe ich noch nicht.
Ich würde gerne wieder etwas längeres, bspw. ein Mehr-Tages-Rennen fahren. Für eine Transalp fehlt mir der Partner. Mal sehen… Ich bin da noch am planen. Da eine oder andere Rennen sollte noch drin sein.
Ich würde gerne wieder etwas längeres, bspw. ein Mehr-Tages-Rennen fahren. Für eine Transalp fehlt mir der Partner. Mal sehen… Ich bin da noch am planen. Da eine oder andere Rennen sollte noch drin sein.
Schwimmen: Na klar.Regelmäßig, aber nicht zu oft. Wie früher…
Triathlon: Tja. Eigentlich glaube ich, daß eine Langdistanz im nächsten Jahr ncht drin ist. Aber wer weiß…
Grundsätzlich mache ich ja meine Saisonplanung erst zum Jahreswechsel. Da die Langdistanzen in Frankfurt, Klagenfurt und Roth bereits ausgebucht sind, habe ich keinen Zeitdruck. Auf jeden Fall möchte ich wieder einige Triathlons bestreiten. Darunter sollten mindestens 2-3 Mitteldistanzen sein.