Mit dem Rad und vor allem dem ganzen Gerödel Zug fahren und dabei dreimal umsteigen, ist für mich die schlechteste aller Varianten. Zumal das Gepäck vermutlich einiges wiegen wird.
Fliegen scheidet aus – kein Flughafen in der unmittelbaren Nähe.
Mit unseren LKW könnte ich zwar problemlos nach England, aber eben auch nicht in die Nähe von Cornwall kommen. In Bristol wäre hier Schluss.
Saskia wollte mich ja bis Oostende bzw. am Freitag nach Calais bringen. Weil Donnerstag hier Feiertag ist und sie am Freitag ohnehin einen Urlaubstag hat, fahren wir nun zusammen direkt nach Penzance durch. Gerettet :-)) Somit habe ich auch noch jemanden, der ein Foto am Startpfostenmachen kann, bevor es einsam um mich herum wird.
Der Wetterbericht für das Startwochenende sieht noch ganz vernünftig aus. Sonne, aber mit 12 Grad noch etwas maikühl. Na ja. Dann schwitze ich nicht so stark und muss weniger trinken…
Am letzten Mittwoch war Gunnar Feicht, der rasende Sportreporter vom Westfalen-Blatt, bei mir. Er möchte einen Bericht über meine Tour schreiben und benötigte ein paar mehr Informationen zur Vorbereitung und dem Stand der Dinge.