Kacheln zählen

im Versmolder Parkbad ist ja eigentlich nicht so mein Ding,

auch, wenn die Statistiken der letzten Jahres anderes aussagen. In der vergangenen Woche war ich wieder dreimal drei Kilometer im Pool, so dass ich ganz guter Dinge bin, mein Monatsziel von 36 Kilometern zu erreichen.

Ich gehe zumeist in meiner Mittagspause schwimmen, dann wenn das Bad so einigermaßen leer ist – meint man und so war das auch mehr oder weniger in den letzten Jahren. Es scheint aber so, dass zunehmend mehr Bürger dahinter kommen und so wird es manchmal schon knubbelig, wenn ich um kurz nach 12 Uhr ins Wasser hechte((n) möchte).
Während die eine Hälfte für eine Schulklasse reserviert ist, teilen sich Treibholz und Schwimmer unterschiedlich rücksichtsvoll die verbleibenden ein oder zwei Bahnen. Zunehmend sind auch Menschen unterwegs, die ernsthaft trainieren wollen – dann wird es schon mal hektisch und das Wasser brodelt. Das veranlasst in der Folge den einen oder anderen gelegentlich früher das den Heimweg anzutreten. Ich hoffe, auf diese Art reguliert sich das wieder. Hoffentlich trifft das all die, die fröhlich plaudernd nebeneinander schwimmen und dabei alleine schon mehr als eine komplette Bahn beanspruchen. Da hilft nur eines: ordentlich Wellen machen und auch vor Körperkontakt nicht zurückschrecken. Unabsichtlich natürlich.

Wechsel im Pool. So ist ein Einstieg ideal 🙂

Wetter bedingt war ich nur gestern für eine kurze Runde im Wind unterwegs. 52 Kilometer – mehr ging nicht, weil ich mir eine unangenehme Erkältung eingefangen habe. So war ich ganz und gar nicht traurig, dass es heute den ganzen Tag über stürmte und regnete. Zeit für einen weiteren Besuch im Fitnessstudio, der auch anstregend genug war und mich für den Rest des Tages unter die Decke auf dem Sofa gezwungen hat. Ich hoffe, die Medikamente regulieren das bis morgen…

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